Je höher die Härte, desto länger scharf und empfindlicher das Messer. Die Härte eines Messers wird durch HRC-Werte angegeben. Lesen Sie weiter unten, was die Unterschiede zwischen diesen Werten sind, um die richtige Wahl zu treffen.
Diese Härte ist zu weich, um ein hochwertiges Küchenmesser herzustellen.
Diese Härte ist auch recht weich und bietet eine angemessene Qualität. Bei einem kleinen Schälmesser ist dies noch optional, für größere Küchenmesser ist die Qualität jedoch nicht gut genug.
Diese Härte findet man häufig bei französischen Küchenmessern und ist sicher hart genug für den Einsatz in der Küche. Messer mit dieser Härte erfordern mehr Wartung und müssen häufiger mit einem Wetzstahl geschärft werden, um die Schärfe des Messers zu erhalten.
Diese Härte findet man häufig bei deutschen Küchenmessern. Diese Messer eignen sich für viele Küchenaufgaben und können daher einiges bewältigen. Mit einem Wetzstahl lassen sie sich leicht scharf halten.
Diese Härte kommt vor allem bei Küchenmessern aus Japan vor. Diese Messer haben eine dünnere Klinge, wodurch sie leichter sind und länger scharf bleiben. Diese Messertypen werden in einem schärferen Winkel geschärft, was das Schärfen selbst erheblich erschwert.
Diese Härte findet sich auch bei japanischen Küchenmessern wieder. Dabei gilt: Je härter, desto länger scharf. Dadurch erhöht sich auch die Bruchgefahr und das Schärfen wird erschwert. Dies kann durch eine bestimmte Verarbeitung des Stahls verhindert werden. Der Preis dieser Messer ist viel höher.
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