Rezepte Backen Kekse Glutenfrei Zuckerfrei

Diese gluten- und zuckerfreien Haselnussplätzchen aus Reismehl und Kastanienmehl enthalten nur den Fruchtzucker einer Banane. Das ist ein schöner Keks! Echte Naschkatzen finden diese Kekse vielleicht nicht süß genug, aber bei „normalen Zuckeressern“ sind sie trotzdem beliebt ;). Veganer können das Ei durch eine zusätzliche Banane ersetzen, die Konsistenz ändert sich jedoch geringfügig. Aber es ist wirklich ein super leckerer Keks, den man mit zur Arbeit nehmen oder einfach zu Hause als Snack essen kann.

Rezept

Haselnusskekse

Diese gluten- und zuckerfreien Haselnussplätzchen aus Reismehl und Kastanienmehl enthalten nur den Fruchtzucker einer Banane. Das ist ein schöner Keks!

Gang	Kekse
Küche
Portionen	12 Stück

Vorbereitungszeit

Vorbereitungszeit	20 Min
Gesamt	50 Minuten

Zutaten

95 Gramm Kastanienmehl
90 Gramm Vollkornreismehl
50 Gramm Kokosöl
50 Gramm Haselnüsse, gehackt
5 getrocknete Feigen, gehackt
1 Banane
1 Ei
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Zimt
Prise Salz

Haselnusskekse

Den Backofen auf 175 Grad vorheizen
Geben Sie das Mehl in eine große Schüssel und fügen Sie die gehackten Haselnüsse, Feigen, Zimt und Salz hinzu.
Das Kokosöl in einer anderen Schüssel schmelzen und die Banane zerdrücken.
Anschließend das Kokosöl zusammen mit der zerdrückten Banane zum Mehl geben. Das Ei schnell unterrühren und dann den Vanilleextrakt hinzufügen. Den Teig gut durchkneten.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech schöne runde Kekse formen und zum Garnieren eine Haselnuss hineindrücken. 15–20 Minuten backen, bis die Ränder anfangen zu bräunen. Öfen können sehr unterschiedlich sein. Behalten Sie den Ofen daher immer im Auge.

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Kürzlich hatte ich auf Twitter eine Unterhaltung über Zucker und den Umfang, in dem bestimmte Zucker raffiniert und somit verarbeitet werden. In meinen Rezepten werdet ihr sehen, dass ich meist Agavensirup oder Kokosblütenzucker verwende. Trotz der vielen positiven Geschichten ist Agavensirup immer noch ein ziemlich verarbeitetes Produkt und wenn man es in Rezepten weglassen kann, würde ich es auf jeden Fall tun. Kokosblütenzucker ist für mich die erste Wahl, wenn es um Zuckerersatz geht, da er praktisch unverarbeitet ist und viele Mineralien enthält.

Der Geschmack ist einfach nicht so süß wie beispielsweise Agavensirup oder normaler Zucker, daher greife ich manchmal auf etwas Agavensirup zurück. Aber wo es möglich ist, lasse ich den zusätzlichen Zucker weg und deshalb finde ich diese Kekse wirklich lecker. Probieren Sie sie unbedingt aus und fügen Sie bei Bedarf noch ein paar Feigen oder eine Kugel Kokosblütenzucker hinzu. Genießen Sie es!

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